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Pro Single Schweiz in den Medien

Leben als Single

toxic.fm, 14.2.24, Interview: Leonie Herde

Interview mit Sylvia Locher auf Radio toxic.fm

Wo sind Alleinstehende finanziell benachteiligt, Sylvia Locher?

ellexx, 12.02.2024, Interview: Samantha Taylor

Sylvia Locher ist Präsidentin von Pro Single Schweiz. Im Money Talk zeigt sie auf, was das Leben Alleinstehende kostet und wo diese von unserem System finanziell benachteiligt werden.

Link zum Interview auf ellexx

Wie Alleinlebende in der Schweiz benachteiligt werden

Annabelle 12.1.2024, Interview: Helene Aecherli

In der Schweiz gibt es 1.4 Millionen Einpersonenhaushalte. Alleinlebende würden in zu vielen Bereichen benachteiligt, sagt Sylvia Locher, Präsidentin von Pro Single Schweiz, im grossen Interview.

Einpersonenhaushalte

toxic.fm, 6.10.23, Soraya Weber

Interview mit Sylvia Locher auf Radio toxic.fm

 

Kinder zur Welt bringen garantiert kein funktionierendes Rentensystem

NZZ vom 14.8.23, Gastkommentar von Sylvia Locher

In der AHV-Debatte werden Kinderlose immer häufiger als Schmarotzer diffamiert, ihre finanziellen Leistungen zugunsten der Volkswirtschaft und der Sozialwerke werden nicht anerkannt.

Lobby für Singles

SRF 10 vor 10, 10.5.23

Die Sendung vom 10. Mai 2023 können Sie unter folgendem Link nachsehen:
SRF 10 vor 10 Lobby für Singles

Ferienhotels unterschätzen das Potenzial von Alleinreisenden

Hotelrevue, 23. Februar 2023, Blanca Burri

Singles wie auch Alleinreisende fühlen sich schlechter behandelt als Paare und Familien. Sie wollen bequeme Zimmer zu fairen Preisen sowie Leisureangebote, die Spass und Entspannung versprechen.

Zum Artikel

Single, na und?

SRF 1 Treffpunkt, 26.12.2022, Moderation: Sandra Schiess, Interview mit Sylvia Locher

Link zur Sendung

Sätze wie: Irgendwann wirst du auch wieder mal jemanden finden mag der freiwillig gewählte Single nicht mehr hören. Noch immer ist das Single-Dasein negativ konnotiert, viele Nicht-Singles können nicht begreifen, dass man das Alleinsein auch bewusst wählen kann.

Sylvia Locher: «Manchmal fühle ich mich wie eine Leibeigene des Staates»

Nebelspalter, 1. Dezember 2022, von Camille Lothe

Beliebtheit ist in der Politik einfach erkauft: Mit einer familienfreundlichen Politik und Geldgeschenken für alle möglichen Minderheiten wird die Gunst der Wähler gewonnen. So auch bei der Revision der beruflichen Vorsorge. Der Ständerat plant für benachteiligte Frauen weitgehende Ausgleichsmassnahmen. Dies gehe zu stark auf Kosten der Alleinstehenden, findet Sylvia Locher, Präsidentin von Pro Single Schweiz. Sie fordert: «Es braucht Gerechtigkeit».

Der lange Weg zur Individualbesteuerung

frauenplus, Infoblatt August 2022-2

Referat Präsidentin Verein Pro Single Schweiz

PDF

«Single»-Status sei veränderbar: Der Bund lehnt tiefere TV-Gebühren für Alleinstehende ab – diese wehren sich vor Bundesgericht

Tagblatt, 30.07.2022, von Kari Kälin

335 Franken kosten die Radio- und TV-Gebühren pro Haushalt. Alleinstehende müssen im Verhältnis mehr Geld abliefern als Familien. Der Verein Pro Single Schweiz wittert eine Diskriminierung – und hofft auf das Bundesgericht.

Zum Artikel

Alleinstehende und Alleinerziehende gehen zumeist vergessen: Für eine reine Individualbesteuerung

NZZ, 23.5.2022, von Sylvia Locher, Präsidentin Pro Single Schweiz

Unter dem Deckmantel der Individualbesteuerung soll das herkömmliche System bewahrt werden: Paare mit Kindern würden weiterhin von einem separaten Steuertarif profitieren.

Interview mit Sylvia Locher zu Weihnachten

Radio1, 23.12.2021, Bea Jucker

Sylvia Locher im Interview mit Bea Jucker auf Radio1  (3:21)

Höchste Alleinstehende im Interview: «Viele glauben, dass Singles auf irgendeine Weise komisch seien»

Blue News, 23.12.2021

Für viele Singles wird die Weihnachtszeit zur Belastungsprobe. Sylvia Locher vom Verein Pro Single Schweiz erklärt, warum das so ist, was man dagegen tun kann und welche Ungerechtigkeiten gegenüber Singles sie aus der Welt schaffen will.

Link zum Video

Übergangsrenten für tiefe Löhne im BVG sind systemfremd

NZZ vom 5.3.2021, Gastkommentar von Sylvia Locher

Das Erwerbsverhalten sowie die Wahl des Familienmodells sind ausschlaggebend für die Bildung einer Rente. Wenn Ehepaare das traditionelle Rollenmodell beibehalten möchten, ist das ihre private Entscheidung. Die Konsequenzen daraus, nämlich eine tiefe Frauenrente, sollten sie ebenfalls privat tragen.

Ganzer Artikel

Singles sind nicht einsamer

20 Minuten, 20.11.2020

Ältere vom Sozialleben ausgeschlossen

Sylvia Locher ist Präsidentin von Pro Single Schweiz, die Interessensgemeinschaft der Alleinstehenden. Sie geht davon aus, dass Singles zur Zeit nicht mehr unter der Situation leiden als Paare. «Gerade was das Homeoffice anbelangt, haben Alleinstehende einen Vorteil: Sie sind es gewohnt, sich auf sich selbst zu verlassen, und sie können im Homeoffice ungestört arbeiten, da sie die Wohnung nicht teilen müssen.» Aber natürlich seien auch die Platzverhältnisse für Alleinstehende eine Herausforderung. «Nicht jeder Single hat eine grosse Wohnung.»

«Rote Karte: Service public statt Social Media»

Leserbrief von Sylvia Locher, Saldo 19/2020

Leserbrief von Sylvia Locher zum Artikel im Saldo 17/2020

Leserbrief

Immer mehr Einzelhaushalte in der Schweiz

Radio 1, Interview: Nadine Cantoni, 8.10.2020

Interview mit Sylvia Locher (3:01)

Einmal mehr gehts ans Portemonnaie der Alleinstehenden

Saldo 14/2020, von Max Fischer

Singles zahlen mehr Steuern und haben schlechtere Sozialleistungen als Verheiratete und Familien mit Kindern. Sylvia Locher vom Verein Pro Single fürchtet, dass die Alleinstehenden nach der Abstimmung vom 27. September noch mehr zur Kasse gebeten werden.

Ganzer Artikel (PDF)

Interview mit Sylvia Locher auf Tele Züri

Tele Züri, Talk Täglich, Staffel 2020 – Folge 9 vom 25.2.2020

Singles rentieren für den Staat. «Je früher sie sterben, desto rentabler sind sie für die Sozialversicherungen.» Sylvia Locher ist seit 20 Jahren überzeugter Single und kämpft gegen die Diskriminierung von Menschen ohne festen Partner. Wie sie sich dafür einsetzt, dass Alleinstehende in Politik und Gesellschaft gleichbehandelt werden, erzählt sie im «TalkTäglich».

Zum Interview auf Tele Züri

Interview mit Sylvia Locher auf Sunshine Radio

Sunshine Radio, 12.2.2020

Sylvia Locher über ihre Arbeit (6:06)

Sylvia Locher über ihr Buch (6:06)

Wer Single ist, muss Familien finanzieren

Diverse Tageszeitungen, 7.2.2020, von Lucien Fluri

PDF
online auf watson

Politiker fördern sehr gerne Familien. Das geschieht zu stark auf Kosten der Alleinstehenden, sagt Pro-Single-Präsidentin Sylvia Locher.

Mit den Singles kann mans ja machen

Sonntagszeitung, 19.1.2020 von Bettina Weber

Niemand in der Schweiz muss finanziell so bluten wie die Alleinstehenden.
Möglichst viel zahlen und möglichst wenig profitieren: Unverheiratete Kinderlose sind offenbar Menschen zweiter Klasse.

Interview mit Sylvia Locher über das Thema Single und Pensionierung

seniors@work, 13.1.2020

Das Interview können Sie bei seniors@work nachlesen.

Kein Leistungsausbau

Schweizerischen Gewerbezeitung vom 6. September 2019, von Sylvia Locher

BVG-REVISION – Die Interessengemeinschaft der Alleinstehenden Pro Single Schweiz kritisiert den vom Arbeitgeberverband unterstüzten Gewerkschaftsvorschlag zur Revision der 2. Säule. Insbesondere eine systemfremde Umverteilung kommt gar nicht gut an.

Ganzer Artikel

Frauen – eine heterogene Gruppe

Infoblatt August 2019, frauenplus Baselland

Artikel von Sylvia Locher im Infoblatt von frauenplus Baselland

Die Geschäfte nicht vermischen

Tages-Anzeiger, 15.4.2019, Leserbrief von Sylvia Locher

Der Zürcher Nationalrat Fabian Molina sagt, dass Frauen zuerst weniger Lohn und dann weniger Rente erhielten. So prinzipiell kann man das nicht sagen. Eine Verknüpfung von Lohn und Rente ist heikel, weil nicht alle Frauen gleichermassen berufstätig sind. Es gibt auch viele Frauen, die wenig oder gar nicht im Berufsleben standen oder stehen.

Wie geht es Singles am Valentinstag?

Radio Central, 14.2.2019

Interview von Christian Stämpfli mit Sylvia Locher zum Valentinstag

Kurzversion (5:07)

Podcastversion (11:48)

Despektierliche Haltung inakzeptabel

Leserbrief von Sylvia Locher zum Artikel:
SP droht Kantonen mit Klagen, TA vom 28.1.2019

Es geht nicht nur um die Frage, ob die Prämienverbilligungen ausgeweitet werden sollen oder nicht. Fakt ist, dass Anpassungen bei den Prämienverbilligungen nicht bei allen Personengruppen gleichrangig vorgenommen werden.

Warum werden Singles so selten Bundesrat?

Tages-Anzeiger, 13.12.2018, Interview mit Sylvia Locher von Fabian Renz

Die Präsidentin von Pro Single Schweiz freut sich über die Wahl von Viola Amherd in den Bundesrat. Was sie von der Walliserin erwartet.

Abstimmungsbeschwerde zur «Heiratsstrafe»: Und was ist mit dem «Ehepaarbonus»?

NZZ 5.7.2018, Gastkommentar von Sylvia Locher

Über alle Personensteuern bei Bund, Kantonen und Gemeinden betrachtet, relativiert sich die sogenannte «Heiratsstrafe». Familien gehören im Steuerrecht keinesfalls per se zu den Benachteiligten.

Heiratsstrafe: Die CVP will eine zweite Chance

Tages-Anzeiger, Leserbrief von Sylvia Locher, 21.6.2018

Konkrete Zahlen

Die Leserbriefe zum obgenannten Artikel habe ich mit Interesse verfolgt. Ich ergänze: Die blosse Anzahl angeblich betroffener Ehepaare ist das eine, ernst nehmen kann man das aber nur mit Zahlen, die das untermauern. Auch ein Differenzbetrag von fünf Franken ist «mehr», aber er ist nicht nennenswert. Ausserdem bezahlt die Hälfte der Ehepaare gar keine Bundessteuern. Hier müssen unbedingt konkretere Zahlen auf den Tisch: wie gross sind die Steuerunterschiede genau (in Franken) und in welchen Einkommensklassen?

Link zum Artikel im Tages-Anzeiger

Svizzera sempre più terra di single (e felici di esserlo)

Ticino News, 12.3.2018, Interview mit Sylvia Locher

Link zum Artikel online

In Svizzera circa una persona su cinque di età compresa tra i 18 e i 69 anni è single. Un dato importante che denota un cambiamento nella nostra società e segna un trend che, secondo le previsioni degli esperti, continuerà ad aumentare. Per comprendere meglio questa situazione ci siamo rivolti a Sylvia Locher, Presidente di Pro Single Schweiz.

Wir feiern heute den Ehrentag der Singles!

Abig-Show Radio 24 vom 15.2.2018

Interview mit Sylvia Locher zum Ehrentag der Singles.

Hier können Sie die Sendung nachhören:
Abig-Show Radio 24

Nicht einmal jeder Zweite erhält Maximalrente

Tagi vom 15.1.17, Leserbrief von Sylvia Locher

Es ist sehr gut, dass Andrea Fischer die Begriffe Maximal- und Vollrente erklärt. Diesen Unterschied kennen sehr viele Leute nicht. Ausserdem schreibt sie richtig, dass verwitwete Personen viel häufiger die höchste Altersrente von 2350 Franken erhalten. Dabei handelt es sich vorwiegend um verwitwete Frauen.

Allein an Weihnachten – Fluch oder Segen?

Radio SRF 1, Sendung Morgengast und Treffpunkt vom 19.12.2017

Zwei Interviews mit Sylvia Locher auf Radio SRF 1 zum Thema Singles und Weihnachten.

Links zum Nachhören:
SRF1 Morgengast 7:17 Uhr
SRF1 Treffpunkt 10:03 Uhr

Politiker interessieren sich nicht für Singles

az Nordwestschweiz / Schweiz am Wochenende, Interview mit Sylvia Locher, 16.12.2017

Frau Locher, die Einpersonenhaushalte legen gemäss Prognose des Bundes nochmals zu. Drucken Sie als Präsidentin von Pro Single schon neue Mitgliederkarten?
Sylvia Locher: Nicht alle Personen, die alleine leben, sind Singles. Ausserdem ist das Singledasein noch immer mit einem Stigma behaftet. Viele wollen ihren Status nicht mit einer Vereinsmitgliedschaft untermauern. Wir vertreten neben den Singles aber auch Alleinwohnende. Die Haltung «ihr müsst ja für niemanden schauen» bekommen beide Gruppen zu spüren. Es ist auffällig, wie viele Klischees gegenüber Alleinstehenden existieren.

Chefin der Schweizer Single-Lobby: «Allein zu sein, gilt immer noch als Fehler im System»

watson, Interview mit Sylvia Locher von Jacqueline Büchi, 12.10.2017

Die Organisation Pro Single Schweiz kämpft gegen die Diskriminierung von Menschen ohne festen Partner. Präsidentin Sylvia Locher über unangebrachte Fragen von alten Klassenkollegen und den schweren Stand von Singles in der Politik.

Luxusgeschenke für Ehepaare

TA, Berner-Zeitung 29.8.17, Interview mit Sylvia Locher

Pro Single Schweiz und seine Präsidentin Sylvia Locher wollen die Rentenreform versenken, weil Ehepaare einen höheren AHV-Zuschlag erhalten.

Ganzer Artikel

Man sollte sich mal um die Alleinstehenden kümmern

Tages-Anzeiger, 28.8.2017, Interview mit Sylvia Locher

Die Pro-Single-Organisation will die Rentenreform versenken, weil Ehepaare einen höheren AHV-Zuschlag erhalten. Die Politik bevorzuge Ehepaare, sagt Präsidentin Sylvia Locher.

Die Forderungen der Singles

Azione, 24.04.2017 von Roberto Porta / Übersetzung: Susanne Kistler

Pro Single Schweiz Die Nationale Interessengemeinschaft der Alleinstehenden beanstandet einige politische und steuerliche Diskriminierungen. Ein Interview mit der Präsidentin Sylvia Locher.

Le rivendicazioni dei single

Azione, 24.04.2017 di Roberto Porta

Pro Single Schweiz – L’associazione nazionale di riferimento per le persone che vivono sole denuncia alcune discriminazioni politiche e fiscali. Intervista alla presidente Sylvia Locher

Single, kinderlos und glücklich

FM1 today, 26.3.2017

Die 61-jährige Sylvia Locher ist Single-Frau. Als Präsidentin von Pro Single Schweiz setzt sie sich für die gesellschaftliche und rechtliche Gleichstellung von Alleinstehenden ein. 

Zum Artikel

Diese Frau vertritt die Singles

Luzerner Zeitung, 4.3.2017 von Kari Kälin

PORTRÄT ⋅ Eine steile Karriere, keine Sorgen und kein Beitrag ans Gemeinwohl: Sylvia Locher, Präsidentin von Pro Single Schweiz, ärgert sich über Klischees zu Alleinstehenden – und klagt über Benachteiligungen.

«Singles müssen sich dauernd für ihr Leben rechtfertigen»

Der Landbote, Berner Zeitung, Zürcher Oberländer, Zürichsee-Zeitung, u.a., 25.2.2017, Interview: Lucie Machac

Sie zahlen höhere Steuern als Ehepaare und nach ihrem Tod fällt ihre Rente an den Staat. «Singles werden ein Leben lang dafür bestraft, dass sie nicht verheiratet sind und keine Kinder haben», sagt Sylvia Locher. Als Präsidentin des Vereins Pro Single Schweiz kämpft sie gegen die Benachteiligung von Alleinlebenden.

Ganzes Interview mit Sylvia Locher

Präsidentin von «Pro Single Schweiz»: «Familien hören nie auf, Forderungen zu stellen»

Aargauer Zeitung, 25.2.16, von Doris Kleck

Familienpolitik findet keine Partei schlecht. Doch was Familienpolitik ist, darüber gehen die Meinungen weit auseinander.

Pro Single Schweiz

Frauen Aktuell, Januar 2017 von Laura Simma

Artikel über Pro Single Schweiz im Mitteilungsblatt «Frauen Aktuell» der Frauenzentrale Appenzell Ausserrhoden.

PDF zum Download

Weg mit der Witwenrente

NZZ vom 6.12.16, Gastkommentar von Sylvia Locher

Das heutige System der Hinterbliebenenrenten hinkt der Realität hinterher. 70 Jahre nach Einführung der AHV haben sich die beruflichen, gesellschaftlichen und finanziellen Bedingungen der Frauen stark verändert. Indessen ist das Prinzip der Hinterlassenenrenten praktisch gleich geblieben. Zum Teil wurde es sogar verbessert. Heutzutage müssen wir uns jedoch ernsthaft die Frage stellen, ob eine Verknüpfung von Ehemann und Rente der Gleichstellung von Frau und Mann nicht zuwiderläuft.

Die Sozialhilfekosten steigen weiter

Tages Anzeiger, 05.10.2016, von Janine Hosp

Kommentar von Pro Single Schweiz:

Eine steigende Zahl von Personen lebe alleine in einem Haushalt und verursache der öffentlichen Hand höhere Kosten. Sie könnten die Ausgaben für die Wohnung, das Essen oder auch für den Telefonanschluss nicht mit Mitbewohnern teilen.

Unsere Altersvorsorge ist von vorgestern

SRF, 27. 9.2016 von Marcel Sigrist

Kommentar von Pro Single Schweiz:

Walter Ackermann sagt, Einpersonenhaushalte kosten viel im Alter. Allein­stehende werden zum höheren Tarif besteuert und leisten hohe Solidaritäts­beiträge bei den Sozial­versicherungen. Mit den Erbschafts­steuern auf dem Nachlass von kinderlosen und nicht verheirateten Personen werden alle quer subventioniert. Würden Alleinstehende gleich behandelt wie alle anderen Lebensformen, bliebe ihnen mehr im Alter.

Link zum online-Artikel

Pro Single Schweiz - Die Interessengemeinschaft der Alleinstehenden

frauenplus Info, Ausgabe 2/16, Juli 2016

Pro Single Schweiz – Die Interessengemeinschaft der Alleinstehenden ist die einzige Organisation, die sich gesamtschweizerisch für die gesellschaftliche und rechtliche Gleichstellung der Alleinstehenden einsetzt.

Was der Scheidungsrichter kostet

TA, Datenblog vom 3.8.16, Kommentar von Pro Single Schweiz

Auffällig ist ja die Aussage von Angela Steiner Leuthold: «Man muss sich bewusst sein, dass die Kosten, die die ­Scheidungsparteien nicht selber be­zahlen, der Staat beziehungsweise der Steuerzahler zu tragen hat.» Wieso müssen eigentlich Singles die Kosten mittragen, wenn ein Paar sich nicht mehr versteht? Einmal mehr werden Singles zur Kasse gebeten für Ausgaben, die sie gar nicht verursachen.

Link zum TA-Datenblog-Artikel

Frauen bleibt viel tiefere Rente

Leserbrief von Sylvia Locher, TA vom 13.7.16

Wie im Artikel erwähnt, bezieht sich die Studie auf Frauen, die zwischen 2002 und 2012 pensioniert wurden und noch vorwiegend das traditionelle Familienmodell gelebt haben. Das heisst, verheiratete Frauen, die künftig pensioniert werden, könnten schon besser dastehen. Voraussetzung ist aber – nebst den immer wieder diskutierten Kinderbetreuungsplätzen – der Wille, möglichst bald wieder in den Beruf einzusteigen.

Nie würde man einem Politiker diese Fragen stellen

Leserbrief von Sylvia Locher Sonntagszeitung, 24.4.16
betr. Interview mit Petra Gössi, Sonntagszeitung, 17.4.16

Es ist schon erstaunlich, wie der Interviewer Pascal Tischhauser Petra Gössi das Fehlen eines Korrektivs unterstellt, nur weil sie kinderlos ist. Kinderlose haben dafür ganz andere Einblicke, gerade weil sie nicht auf ihre Familie fixiert sind.

Pensionskassen: Gutes Geschäft mit den Verstorbenen

Leserbrief von Sylvia Locher, Saldo 05/2016, 16. März 2016

Dieser Artikel zeigt sehr klar auf, dass Ledige oder Unverheiratete ohne Hinterbliebene bis in den Tod geschröpft werden. Zeitlebens bezahlen sie höhere Steuern als Verheiratete. Alleinstehende können aber keine Haushaltskosten teilen und schon gar nicht von irgend welchen Begünstigungen oder Abzügen profitieren. Bei ihrem Tod wird die Hinterlassenschaft massiv mit Erbschaftssteuern belastet und zu guter Letzt stecken sich die Pensionskassen noch erhebliche Summen in die eigenen Taschen. Die Ledigen sind offenbar die vom Staat ernannten Gottis und Göttis der Nation.

Link zum Artikel im Saldo

Heiratsstrafe: Führte der Ehe-­Satz zum Nein?

Leserbrief von Sylvia Locher, Tages-Anzeiger vom 2.3.16

Das Nein der Alleinstehenden

Nach der Ablehnung der CVP-­Initiative wird heftig spekuliert, welcher Passus zur entscheidenden Wende führte. Eine relativ grosse Bedeutung wird der Ehedefinition zugemessen. Oder waren es linke Kreise? Oder vielleicht die Konkubinatspaare, die im Vorfeld immer wieder als Profiteure des Systems an den Pranger gestellt wurden? Nicht erwähnt wurden bei der bisherigen Analyse die Alleinstehenden.

Privilegien der Verheirateten

Leserbrief von Sylvia Locher, Tages-Anzeiger 23.2.16

Die Diskussion rund um die CVP-­Initiative verläuft sehr einseitig. Sie vergleicht bei der AHV die Ehepaarrente mit denjenigen von Konkubinatspaaren. Sie übersieht dabei die Einzelhaushalte. Aber gerade bei der AHV tragen die Alleinstehenden die grösste Last. Eine unverheiratete und kinderlose Person bezahlt gleich viel AHV-­Beiträge wie ein Familienvater mit Kindern, dessen Ehefrau nicht berufstätig ist und demzufolge keine AHV-­Beiträge bezahlt.

Auf Kosten der Alleinstehenden

Gastkommentar von Sylvia Locher in der NZZ, 12.2.2016

Es ist völlig unverständlich, wie in einer Initiative wie derjenigen der CVP «Für Ehe und Familie - gegen die Heiratsstrafe» zwei völlig verschiedene Bereiche wie Steuern und Sozialversicherungen vermischt werden können.

Die Sozialversicherungen werden zurzeit in der «Altersvorsorge 2020» geregelt und haben jetzt in einer Abstimmung über eine fiskalische Reform nichts zu suchen.

CVP steuert an der Realität vorbei

Leserbrief von Sylvia Locher, K-Tipp Nr. 3, 10.2.2016

Die grösste Last bei Sozialversicherungen tragen die kinderlosen und ledigen Personen. Sie leisten enorme Solidaritätsbeiträge. Zudem werden Einpersonen­haus­halte zu einem höheren Tarif besteuert als Vereiratete. Die CVP steuert mit ihrer Initiative an der Realität vorbei. Sie will die Konkubinatspaare treffen, dabei machen diese nur gerade 15 Prozent aller Paarhaushalte aus.

PDF des Leserbriefs
 

Homosexuelle und Singles wehren sich

NZZ vom 19.1.2016

Unsere Stellungnahme in der NZZ:
Am Dienstag meldete sich auch «Pro Single Schweiz», die Interessengemeinschaft der Alleinstehenden, zu Wort. 1,2 Millionen Einpersonenhaushalte wären von den Steuerausfällen betroffen, «ohne einen Gegenwert dafür zu erhalten», wie dies für Ehepaare etwa mit der gegenseitigen Absicherung bei den Sozialwerken der Fall sei. Gerade von der AHV profitierten Ehepaare unter dem Strich enorm. Wegen der Hinterlassenen-Rente würden 800 Millionen mehr AHV-Gelder zu den Ehepaaren fliessen, als von diesen eingezahlt würden.

Link zum allen Stellungnahmen

Einpersonenhaushalte im Nachteil

Leserbrief Tages-Anzeiger, 14. Januar 2016 zur CVP-Initiative

Gut, dass im Artikel mit vielen Zahlen Vergleiche auf unterschiedlichen Ebenen angestellt wurden. Ein Punkt muss jedoch korrigiert werden. Es sind nicht die Konkubinatspaare, die Ehepaare mit jährlich 800 Millionen Franken subventionieren.

Wenig Hoffnung für die Initiative gegen die Heiratsstrafe

Sonntagszeitung, 27.12.15 - Leserbrief von Sylvia Locher

Es ist leicht irreführend, wenn im Artikel steht, Ehepaare würden gegenüber Einzelpersonen benachteiligt. Bei der Diskussion rund um die Heiratsstrafe geht es nicht um die unterschiedliche Steuerbelastung zwischen Ehepaaren und effektiv allein lebenden Personen, sondern um die Steuerdifferenz zwischen verheirateten und unverheirateten Paaren.

Von der Ehe zur «Zivilstandsbeziehung»

Tages-Anzeiger, 30.12.15

Kommentar von Sylvia Locher, Pro Single Schweiz:

Gegen neue Lebensformen ist im Prinzip nichts einzuwenden. Jede Person soll nach ihrem Gusto glücklich werden. Ob die Ehe wirklich ein altmodisches Überbleibsel ist, bleibe dahingestellt. Wenn aber eine "Ehe für alle" eingeführt wird, bedeutet das mit grosser Wahrscheinlichkeit, dass uns die Sozialversicherungen noch teurer zu stehen kommen.

Raus aus dem Dilemma

Tagesanzeiger.ch/Newsnet, vom 2.11.15

Kommentar von Sylvia Locher, Pro Single Schweiz

Warum sollen Kinderlose davon profitieren, wenn der Staat die Betreuungsplätze noch mehr subventioniert? Allein lebende Kinderlose werden ohnehin zu einem höheren Steuersatz besteuert. Und sie bezahlen Solidaritätsbeiträge in alle Sozialversicherungen – Solidarität, die sie nicht in Anspruch nehmen können, z.B. Hinterlassenenrenten. Und sollte bei ihrem Ableben noch etwas Erspartes übrig bleiben, dann gehen davon 40% direkt an den Staat. Kinderlose leisten ihren Beitrag an die Gemeinschaft!

Link zum Tages-Anzeiger Artikel

Familien brauchen in Zürich keine Förderung

NZZ, 30.10.2015

Kommentar von Sylvia Locher, Pro Single Schweiz

Ob Wohnbauförderung oder Steuersystem: Die Politik denkt und handelt heute immer noch in Dimensionen vergangener Jahrzehnte: arme Familien, wenig Einkommen, ergo unterstützungsbedürftig. Es hat sich aber einiges geändert: inzwischen gibt es sehr viele Zweiverdienerpaare, der Steuertarif für Familien ist tiefer als jener für die Alleinstehenden, Familien- und Paarvergünstigungen an allen Ecken (zB SBB). Das alles wird von den Alleinstehenden massiv mitfinanziert. Da wundert es doch nicht, dass sich schlecht verdienende Alleinstehende kaum mehr eine anständige Wohnung leisten können. Pro Single Schweiz

Link zum NZZ-Artikel

Wahlzmorge

SRF1, 23.9.2015

Sylvia Locher stellte eine Frage an Martin Bäumle bezüglich der höheren Besteuerung von Singles.

Hören Sie hier seine Antwort.

Wenn aus Freunden Co-Eltern werden

Tages-Anzeiger Blog, 21.9.2015

Kommentar von Sylvia Locher, Pro Single Schweiz

Das klingt ein bisschen nach neuem Gesellschaftsspiel. Mann sucht Kind, Frau sucht Erzeuger, Kind wird zum Spielball. Was passiert, wenn die Beteiligten das Spiel nicht mehr so lustig finden? Und nicht zuletzt stellt sich auch die Frage, ob die finanziellen Verpflichtungen geklärt sind oder ob am Schluss die Allgemeinheit noch zur Kasse gebeten wird.

Link zum Tages-Anzeiger Artikel

Wer die Zeche für das neue Rentensystem bezahlen soll

Tages-Anzeiger, 18.8.2015

Kommentar von Sylvia Locher, Pro Single Schweiz:

Die Reformvorschläge der ständerätlichen Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit SGK sind sehr fragwürdig. Wieso sie unbedingt an den bisherigen Witwenrenten festhalten will, leuchtet überhaupt nicht ein.

Benachteiligung aufheben

NZZ vom 4.6.2015, von Sylvia Locher

Die heutigen Erbschaftssteuern diskriminieren unverheiratete Kinderlose.

Die bevorstehende Abstimmung über die Erbschaftssteuer-Initiative hat sich zu einer heftigen Debatte zwischen Links und Rechts, Arm und Reich entwickelt. Dabei geht immer wieder vergessen, dass die Erbschaftssteuer keine neue Steuer ist und aus einer bestimmten Quelle seit jeher gespeist wird, nämlich aus den Nachlässen von kinderlosen, unverheirateten Personen. Bei deren Ableben fliesst je nach Kanton bis zur Hälfte des Nachlasses direkt in die Staatskasse. Auf diese Weise kommen jährlich immer noch 900 Millionen Franken Erbschaftssteuern zusammen, obwohl in fast allen Kantonen die direkten Nachkommen von der Steuer befreit wurden.

AHV: Verheiratete profitieren

Leserbrief von Sylvia Locher, Saldo Nr. 9, 13.5.15

Bei der AHV subventionieren Konkubinatspaare die Verheirateten mit jährlich 800 Millionen Franken. Ebenfalls zum Wohl der Verheirateten tragen Alleinstehende bei. Sie zahlen in die AHV ein, ohne je von einer Hinterlassenenrente profitieren zu können. Hier geht es ihnen gleich wie den Konkubinatspaaren.

Saldo Nr. 9, 13.5.15

Bundesrat und Kantone bekämpfen Erbschaftssteuer

Leserbrief von Sylvia Locher, TA vom 25. April 2015

Gerechtigkeit für Alleinstehende

Vor kurzem hat Bundesrätin Eveline Widmer verlautet, dass die Alleinstehenden enorm hohe Steuern bezahlen würden und dass man sie nicht weiter belasten dürfe. Dass man sie jedoch gegenüber verwandten Erben weiterhin diskriminiert, scheint ihr vertretbar, ja sogar gerecht.

Neuer Zivilstand – „Ehe light“

Leserbrief von Sylvia Locher, Tages-Anzeiger 26.3.15

Wo liegt eigentlich das Problem? Wir haben die Freiheit zu heiraten, wen und wann wir wollen, und uns mit diesem Schritt auf alle Seiten hin abzusichern. Nicht umsonst spricht man vom sicheren Hafen Ehe. Es steht uns aber ebenso frei, nicht zu heiraten und mit einem Mann oder einer Frau zusammenzuleben. Wieso soll zusätzlich noch eine „Ehe light“, ein ziviler Solidaritäsvertrag (Pacs; pacte civil de solidarité) geschaffen werden, wenn die Option „Ehe traditionell“ bereits schon besteht und die letzten Jahrzehnte über alle Massen gehegt und gepflegt wurde?

SRF 1: Treffpunkt und Aufsteller des Tages

SRF 1 vom 2.3.2015

Sylvia Locher als Gast bei Stefan Siegenthaler in der Sendung "Treffpunkt" auf SRF 1 und als "Aufsteller" um 16.15 Uhr.

Die Sendung können Sie hier nachhören:

Wer sich als Frau einfach versorgen lässt, ist reaktionär

TA vom 16.2.2015 von Bettina Weber

Die Singles sind die Verlierer

Leserbrief von Sylvia Locher, Präsidentin Pro Single Schweiz - TA vom 18.2.2015

CVP-Initiative geht zu weit

Pro Single Schweiz, von Sylvia Locher, 26.1.2015

Diese CVP-Initiative ist entschieden abzulehnen, denn sie wider­spricht dem Grundsatz der Besteuerung nach der wirt­schaft­lichen Leistungs­fähigkeit. Die  Familienzulagen, die den Familien per Gesetz zustehen, machen jährlich 5.3 Milliarden Franken aus. Das ist ein beachtlicher Betrag. Dazu kommen Prämien­verbilligungen, Mutterschafts­versicherung sowie Steuer­privilegien für Familien, die bereits bestehen. Die neue CVP-Initiative ist nichts weiter als ein zusätzliches Instrument zur Steueroptimierung für gut verdienende Familien. In diesem Sinne sind Steuerausfälle von einer Milliarde Franken überhaupt nicht zu rechtfertigen.

Allein leben – zwei Seiten einer Medaille

ZESO, Zeitschrift für Sozialhilfe 4/14, von Sylvia Locher

Viele Alleinlebende führen ein gutes leben und geniessen die damit einhergehen Freiheiten, sofern die finanziellen Ressourcen dies zulassen. Wer kein Geld hat, ist stärker gefährdet, zu vereinsamen. Wichtig ist, dass man genügend ausserfamiliäre Kontakte pflegt.

Gratis-Krankenkasse für Kinder darf den Bund nichts kosten

Tages-Anzeiger vom 16.08.2014

Es gibt keine Entlastung

Leserbrief von Sylvia Locher, AUF – Tages-Anzeiger, Leserforum vom 25.08.2014

Polygamie: Neue Fragen für Gerichte

TA vom 21.5.2014

Gleichberechtigung nur für Paare

Leserbrief von Sylvia Locher, AUF - TA vom 24.5.2014

Singles tragen viel zur Gesellschaft bei

Der Landbote vom 17. Februar 2014, Interview mit Sylvia Locher

Familienpolitik ist in aller Munde. Sylvia Locher vertritt die Interessen der Singles. Sie setzt sich dafür ein, dass etwa die Sozialversicherungen auch für Alleinstehende gerecht sind.

Ganzer Artikel

Steuern: Nun werden Unverheiratete bestraft

TA vom 23.1.2014

Alleinstehende sind benachteiligt

Leserbrief von Sylvia Locher, AUF - TA vom 31.1.2014

Erbschaftssteuer: Den Kantonen drohen Steuerausfälle in Millionenhöhe

TA vom 14.12.2013

Diskriminierung Alleinstehender

Leserbrief von Sylvia Locher, AUF - TA vom 21.12.2013

Familieninitiative: Umkämpfte Alleinstehende

SRF: 10 vor 10, 13. November 2013

Interview mit Sylvia Locher, Präsidentin der AUF

Steuern: So schlimm ist die Heiratsstrafe nicht

Berner Zeitung vom 10.8.2013

Voll auf die Ehe ausgerichtet

Leserbrief von Sylvia Locher, AUF - BZ vom 13.8.2013

Kein Grund für Kinderrenten (für Väter im AHV-Alter)

Sonntagszeitung 7. Juli 2013

Soviele Väter im AHV-Alter wie noch nie

Leserbrief von Sylvia Locher, Präsidentin AUF, 7.7.2013

Heiratsbonus

NZZ 6. Juni 2013

Vor- und Nachteile der Ehe

Leserbrief von Sylvia Locher, Präsidentin der AUF

Familienartikel: Über Kosten sprechen nur die Gegener

Tages-Anzeiger 19. Januar 2013

Mehr Erträge als Kosten

Leserbrief vom 24.1.2013 von Sylvia Locher AUF

Ganzer Artikel

Alleinstehende benachteiligt

NZZ 18. Januar 2013, von Sylvia Locher

Zu den Effekten eines Übergangs zur Individualbesteuerung.

Schweiz Tourismus ziehlt auf Familien

Sonntagszeitung vom 22.7.2012

Auf der Nordseite ohne Balkon

Leserbrief vom 29.7.2012 von Sylvia Locher, AUF

Alleinreisende zahlen zum Teil massive Einzelzimmerzuschläge. Und das erst noch für oftmals unattraktive Zimmer auf der Nordseite, ohne Balkon. Es wäre wünschenswert, dass Schweiz Tourismus sich einmal für diese Kategorien von Gästen einsetzen würde. Diese wäre allenfalls bereit, nicht nach dem günstigen Eurokurs zu schielen und bei einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis in der Schweiz zu bleiben.

Alleinstehende sind keine armen Leute

Migros Magazin, 19.12.2011, Interview mit Sylvia Locher

Singles sind an Weihnachten einsam. So wenigstens lautet die gängige Meinung. Falsch, sagt Sylvia Locher von der Singles-Organisation AUF. Viele Singles schätzen die Freiheit während der Festtage.

Ganzes Interview

Alleinstehende sind keine Randgruppe

NZZ, 28.11.2011, von Katharina Fontana

Alleinstehende Menschen sollen einen gleichwertigen Platz in der Gesellschaft haben und mehr Gehör für ihre Anliegen finden. Das fordert Sylvia Locher, Geschäftsführerin der Arbeitsgemeinschaft unabhängiger Frauen und Männer.

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Millionäre machen Panikgeschenke

Tages Anzeiger vom 8.10.2011

Verschiedene Zivilstände

Leserbrief vom 14.10.2011 von Sylvia Locher, AUF

Viele Begründen die Ablehnung der Erbschaftssteuer mit dem Argument, dass das Geld schon einmal versteuert wurde. Wäre das ein wirklich stichhaltiges Argument, müsste man auch die Nachlässe und Schenkungen zugunsten Nichtverwandter per sofort von der Steuer befreien.

Die Kinderlücke

Das Magazin Nr. 37 vom 17. September 2011

Antwort vom 18.9.2011 von Sylvia Locher, AUF:

Remo H. Largo, emerierter Professor für Kinderheilkunde, beklagt die während der letzten 40 Jahre nicht geborenen 1,1 Millionen Schweizer Kinder. Diese bräuchte es dringend, um die Schweizer Be­völkerung längerfristig stabil zu halten. Weiter schreibt er von einer verfehlten Familienpolitik, die die Schweizer Frauen davon abhalte, Kinder zu gebären.

Wenn hinter Scheidung und Heirat kühles Rechnen steht

NZZ am Sonntag vom 17.7.2011

Vorteile der Ehe

Leserbrief vom 24.7.2011 von Sylvia Locher, AUF

Monika Büttler hat ein äusserst beliebtes Thema aufgegriffen: die armen Ehepaare und die Steuern. Als Wirtschaftsprofessorin hätte sie den Artikel etwas differenzierter abhandeln dürfen.

Heiratsstrafe: Die CVP lockt Ehepaare mit höherer AHV-Rente

TA vom 18.4.2011

Die CVP möchte den Fünfer und das Weggli
Leserbrief vom 23.4.2011 von Sylvia Locher, AUF

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Flat Rate Tax bestraft Ledige

TA vom 9.8.2007

Singles stärker geschröpft

Leserbrief vom 14.8.2007 von Sylvia Locher, AUF

Der «Tages Anzeiger» sehr ausführlich über die Verlagerung der Steuerbelastung hin zum Mittelstand berichtet. Was er leider aber nicht erwähnt hat, sind die immensen Unterschiede zwischen den Zivilständen.